Innenpolitik

„Als 16-Jähriger war ich noch überzeugter Kommunist. Dann habe ich die DDR gesehen und erlebt und gemerkt: Dieses Gesellschaftsmodell wollte ich nicht, das habe ich nicht gemeint. Deshalb trat ich der SPD bei, wollte nach Willy Brandt mehr Demokratie wagen“, so Bodo Hombach in einem Interview mit Der ZEIT. 1979 wurde er Landesgeschäftsführer der SPD in Nordrhein-Westfalen und später Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes unter Gerhard Schröder (1998-1999).

1996 wurde Bodo Hombach der Georg-Schulhoff-Preis für Verdienste um das berufliche Bildungswesen verliehen. Seit 2012 gibt er sein Wissen als Lehrbeauftragter der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg weiter.

Reden, Beiträge und Interviews von und mit Bodo Hombach zu nationalen und gesellschaftspolitischen Themen: